Staurolithöl
Wird auch noch Kreuzsteinöl genannt.
Farbe: braun
Esoterische Wirkung (hauptsächlich geistige und seelische Ebene):
Staurolithöl bewirkt eine Wandlung in unserer Einstellung zu Dingen oder Denkweisen, die wir häufig nutzen bzw. wiederholen. Sinn oder die Unsinnigkeit werden uns dadurch bewusst. Im Bedarfsfall entsteht der Drang nach Änderung. Hier unterstützt dieses Öl realitätsbezogenes Erkennen und Umsetzen, des nun Notwendigen, im persönlich möglichen Rahmen. Unsinniges Verhalten zu ersetzen und neue Werte zu realisieren werden forciert. Dieser Vorgang läuft kontinuierlich ab, auch wenn er nicht stets bewusst wahrgenommen wird. So lange bis wir mit uns im Reinen sind. Dazu gehört auch, dass wir von Alten, nicht mehr zu uns passenden, Abschied nehmen. Diese Trennung von den Dingen, die wie ein Bremsklotz wirken und nur unnötiger Ballast sind, erleichtert es im wahrsten Sinn des Wortes, unseren Weg unbeschwerter zu gehen. Parallel dazu reinigt es die Bahnen der Gedanken, also die Nerven von Belastungen und Stauungen. Bei nervösen Erkrankungen oder Wahnvorstellungen (im Sinne von nicht richtigen Vorstellungen) werden dadurch die Ursachen an der Wurzel angegangen. So verbessert sich unser allgemeines Wohlbefinden, und das Glück geht uns nicht mehr so oft aus dem Weg.
Wirkung (hauptsächlich körperliche Ebene):
Bewahrt Kinder vor Hirnschädigungen und Folgeschäden (wie Schwachsinn, spastische Lähmungen), fördert gesundes Milieu (Blut, Körperflüssigkeiten), hilft bei Abhängigkeiten, Psychosen, Suchtbekämpfung, hilft heilen Fußpilz, hilft loslassen programmiertes Altes, lindert Benommenheit, unkontrollierte Bewegungen und Zuckungen, Epilepsie, Gehirngeschwulste, Krampfanfälle, vegetative Nervensystemerkrankungen, Verfolgungswahn bzw. sonstige paranoide Erscheinungen, regeneriert bei Gehirnvergiftung (Alkohol, Drogen, Medikamentenmissbrauch), Folgen von Psychosen, hilft unterscheiden lernen Unsinniges von Nützlichem, verringert Bakterienbefall, Pilzbefall.
Anwendung:
Stirnchakra, Sonnengeflecht, Wurzelchakra, Herzchakra.
Tipp:
In Kombination mit Regenbogenobsidianöl verbesserte Antisuchtwirkung.
Für die allgemeine Anwendung aller Steinöle gelten folgende Regeln:
Generell kann jedes Steinöl am dritten Auge (gemeint ist die Stirn zwischen und ca. einen fingerbreit über den Augen) oder am Sonnengeflecht (über dem Bauchnabel zwischen den Rippenenden) angewendet werden. Eine lokale (örtliche) Anwendung ist auch immer möglich. Örtlich kann man mit mehreren Tropfen des Steinöls die betreffende Stelle leicht betupfen, einmassieren oder ein Tuch tränken und auflegen. Für direkte (körperliche/lokale) Anwendungen reicht äußerliches Auftragen auf die betreffende(n) Körperstelle(n). So z.B. bei Halsschmerzen oder Sprachprobleme mit ein paar Tropfen den Hals einreiben. Um die Wirkungen bei Anwendungen über die Chakra zu verstärken, kann man zusätzlich auch noch örtlich arbeiten. Z.B. beim Entgiften, Leber und Magen-Darm-Bereich einreiben. Generell kann man auch ein paar Tropfen ins Badewasser geben. Wenn nicht extra unter A: Tip oder Hinweis abgeraten wird (siehe oben). Dann aber wegen der verstärkten Wirkung etwas vorsichtiger bei der Anwendung sein.
Man kann die meisten Steinöle an fast allen Chakra anwenden. Aber nicht bei jedem Menschen. Andere Anwendungen als hier angegeben sollten immer von einer Kundigen Person ausgearbeitet sein. Weitere Anwendungsmöglichkeiten stehen bei der alphabetischen Steinölbeschreibung bei A: zusätzlich dabei. Generell machen Heilsteinöle nichts Schädigendes. Probleme bei Überdosierungen und falsche Anwendungen die eventuell einen Schaden anrichten könnten, gibt es nur bei sehr wenigen Steinölen. Sie sind im Index unter dem Suchbegriff Vorsicht aufgelistet. Bei allen anderen Steinölen entsteht bei falscher Anwendung kein Schaden. Nur die optimale Wirkung ist dann nicht mehr gewährleistet.
Steinverbindungen wie zum Beispiel Azurit-Malachit, Ametrin, Ammonit-Pyrit, Rubin-Zoisit usw. können ihre Wirkung nur entfalten, wenn für die Anwendung die natürlich vorkommende Steinverbindung verwendet wird. Eine nachträgliche Mischung von beispielsweise Azurit und Malachit könnte nicht die Wirkung eines natürlich gewachsenen Azurit-Malachit bringen. Die für AF-Steinöle verwendeten Komponenten sind alle natürlich gewachsenen Ursprungs und können so diese Erwartung problemlos erfüllen.
Die Anwendung mehrerer Steinöle auf verschiedenen Stellen und auf derselben Stelle im Abstand von mehreren Stunden ist problemlos. Für die Anwendung mehrerer Öle im Gemisch sollte fachlicher Rat eingeholt werden. Nicht immer harmonieren mehrere Steine im selben Öl, nur weil sie einige Wirkungen gemeinsam haben.
Werden Anwendungen (aus welchen Gründen auch immer) nicht bis zum Abschluss (Ziel oder Zustand ist erreicht) durchgeführt, gleitet der Anwender mit dem Absetzen des Öls wieder in den ursprünglichen Ausgangszustand zurück.
Weitere Infos:
Steinöle haben die größte Bandbreite in ihrer seelischen Wirkung. Diese besonderen Öle sind mit mikrofeinem Heilsteinpulver versetzt. Ein Edel- oder Heilstein wirkt hauptsächlich über seine Oberfläche. Für den Erkrankten bedeutet dies, je mehr Oberfläche eines Heilsteines mit dem Körper in Berührung kommt, umso wirksamer greift oder hilft er. Man kann sie symptomatisch und ursächlich anwenden. So war die Idee, die notwendige Dosis des jeweiligen Heilsteines in pulverisierten Zustand einem Öl beizufügen, eigentlich eine logische Entwicklung. Den endgültigen Anstoß, diesen Weg zu beschreiten, gab die Forschung in der Steinheilkunde. Sie wies nach, dass selbst pulverisierte Mineralien ihre Eigenschaften wie Schwingungen, Strahlungen oder deren Absorption nicht verlieren. Die Naturwissenschaft hat klar nachgewiesen, dass Steine durch ihre Oberfläche mit ihrer Umgebung in Wechselwirkung stehen. Licht, Wärme und Hautfeuchtigkeit verändern bei Kontakt mit Mineralien deren Molekularstruktur und regen sie an, Moleküle und Atome auszutauschen. Schlicht gesagt, kommt ein Heilstein mit menschlicher Haut in Berührung, so bildet er sofort nachdrücklich spürbar eine Verbindung über seine Oberfläche zur Haut des Menschen und tauscht sehr rege Substanzen aus.
Die Feinheit der aufbereiteten Mineralien von Hand unter 20 my bedeutet, dass die wirksame Steinoberfläche etwa hundert bis tausendfach größer als beim Einzelstück ist. Die Wirkung der Steine auf der Haut wächst mit der Größe der berührten Fläche. Vergleichbar wäre dies z.B. mit Heizungsrippen, Luftfiltern und Kühlern (Kfz), deren Funktionsprinzip ja auch auf großer Oberfläche beruht. Je mehr Faltungen auf kleinem Raum, desto größer die Oberfläche. Durch Zerteilen eines Steins wird die nutzbare Oberfläche größer. Pulverisiert man ihn, wird die Oberfläche um ein Vielfaches größer.
Das speziell dafür entwickelte Trägeröl verstärkt noch dazu die Wirkung des Minerals und ermöglicht es dem Pulver direkt über die Poren in den Körper einzudringen. Die bekannten Wirkungen in der bisherigen Steinheilkunde können nicht ganz der in den Steinölen gleichgesetzt werden. Da diese Öle um bis ca. Faktor zehn stärker wirken können, ist es möglich, dass unterschwellige Funktionen der einzelnen Steine die beim Tragen, in der Hand halten, oder Aufkleben bisher nicht spürbar waren, jetzt deutlich hervor treten und so das Wirkspektrum enorm erweitern.
Steinöle schließen die Lücke in den Anwendungen von Heilsteinen. Denn bisher war es oft sehr aufwendig, zeitraubend und umständlich den heilenden Stein auf die Stelle zu bekommen, an der er wirken sollte. Vor allem so lange dort zu behalten, wie es verlangt wurde. Ein Öl kann man auf jede entsprechende Stelle aufbringen und trotzdem die anfallende Alltagstätigkeit erledigen.
Gehen sie mal mit Steinen auf der Stirn in den Supermarkt....
Nein, das sollte kein Witz werden! Ernsthafte Erkrankungen benötigen regelmäßige und dauerhafte Anwendungen. Die gewissenhafte Heilsteinanwendung im Steinkreis, Steine auflegen, aufkleben, aufbinden usw. erfordert viel Zeit und ist oft mit Schwierigkeiten verbunden. Viele probieren deswegen diese Möglichkeit erst gar nicht aus. Steinöle sind hier mehr als eine Alternative. Sie bieten konzentrierte Wirkung genau auf den Punkt gebracht, im wahrsten Sinn des Wortes.
Die Aufnahme von Spurenelementen und/oder Mengenelementen des Minerals über die Haut in dieser Form, ist bei normaler Heilsteinanwendung nicht in diesem Umfang möglich.
Für Anwendungen sollte das Steinöl genau ausgesucht werden, denn das ganze Wirkungsspektrum des Steines kann auf den Einzelnen im Öl, bis zu ca. 10-fach verstärkt zukommen. Aus Erfahrung lässt sich zusammenfassend folgender Hinweis formulieren. Die Wirkungsweise der Steinöle ist nicht bei jedem Menschen gleich, denn Jeder ist ein sehr komplexes Wesen. Die Gesamtheit der Steinölwirkung sollte gut zu dem Anwender passen. Es wird sicherlich öfters vorkommen, dass Beschreibungen der entsprechenden Steine in anderen Fachliteraturen leicht kontrovers sind, das Steinöl aber trotzdem passt und die gewünschte Wirkung eintritt. Dies lässt sich leicht über die stark verstärkte Wirkungsweise der AF-Öle erklären. Hintergründige Wirkungen, die bisher nicht berücksichtigt wurden, weil sie durch die bisherigen Anwendungsformen verborgen geblieben sind, kommen hier noch gut zum Tragen. Ein direkter Vergleich des jeweiligen Heilsteines zum Heilsteinöl ist dadurch im Großen und Ganzen schon, aber im Einzelnen nicht mehr ganz haltbar. Dazu kommt noch die neue äußerst intensive Ausarbeitung der Heilsteinkunde unter Berücksichtigung der bestehenden Fachliteraturen, dem Wissen der Schamanen, der Indianer und auch dem Wissen Einzelner, die ihr Leben der Natur gewidmet haben.
Vor allem die eigenen Erfahrungen auf diesem Gebiet, gaben den Anstoß, noch einmal alles neu zu betrachten und genauer auszuarbeiten.
In der Steinheilkunde sind Anwendungsdauer und Anwendungsstellen sehr genau festgelegt. Da jeder Mensch anders ist und somit auch unterschiedlich reagiert, war dies bisher ein sehr heikles und schwieriges Thema.
Auch die Pflege und Reinigung der Steine, mit denen man eine Behandlung durchgeführt hat, war und ist immer noch ein Problem. Die Fachwelt war und ist sich über diese Punkte nicht immer ganz einig. Dies ist leicht verständlich, wenn man die Vielfalt aller Menschen und deren Reaktionen bedenkt, dann noch die große Menge von Heilsteinen die auf diesem Gebiet verwendet werden. Vor allem die Mannigfaltigkeit der Natur in ihrer Gesamtheit. Ich glaube, dass hier Jeder in seinem Wissen, in seiner Erfahrung und in seiner energetischen Ebene irgendwie Recht hat. Bei der Ölanwendung fällt diese Problematik weg!
Denn ... Gott sei Dank trägt jeder Mensch noch ein göttliches Prinzip und ein natürliches genetisches Programm in sich, das genau weiß, was gut für den Einzelnen ist und was nicht. Es regelt bei fast allen natürlichen Einflüssen von außen und innen, was zugelassen wird und was nicht (wie Atmung, Sauerstoffaufnahme, Gasaustausch, Energieverteilung, Stoffwechsel, usw.). Die Aufnahme und Verteilung einzelner natürlicher Substanzen (wie Nahrung, Flüssigkeiten, Minerale, Spurenelemente, Vitamine, heilende Substanzen, etc.). Schlichtweg alles was zum Leben gehört, dazu nötig ist und gebraucht wird, kann von diesem Programm optimal genutzt und verwertet werden. Sofern es ohne Störungen funktioniert.
Bei vielen ist dieses Schutz- und Hilfsprogramm leider schon etwas verschüttet und kaum mehr in Betrieb. Chemikalien (auch Medikamente), falsche Denkmuster, Erziehung, Medien, Umwelt, Stress, usw. beeinflussen dieses Programm ziemlich negativ.
Die AF-Öle nutzen dieses Urprogramm, unterstützen und regen es an, so dass unser Körper, unsere Seele und unser Geist wieder selbst regulierend gesunden können.
Artikelnummer: 16171
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